Die Digitalisierung durchdringt unsere Lebenswelten so weit, dass es unmöglich wird, klare Grenzen zu ziehen zwischen on- und offline oder zwischen analog und digital. Die Corona-Krise hat diesen Trend zur Diffusion der verschiedenen Bereiche maßgeblich beschleunigt. Die neue Publikation der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg erkundet digitale Welten der kulturellen Bildung und definiert dabei auch die Rollen von Lernenden und Lehrenden neu. Beiträge von Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen, unter anderem von der MFG Baden-Württemberg, geben spannende Einblicke in Theorie und Praxis von digitalen kulturellen Bildungsangeboten.
Content first! Digitalität in Museen
„Alle Museen begeistern mich grundsätzlich durch ihre Offenheit und ihren Willen zu Erneuerungen“, sagt Heike Kramer, Projektleiterin Digitale Kultur der MFG Baden-Württemberg. Im Interview der neuen Publikation spricht über das Programm Museen im Wandel und die Unterstützung baden-württembergischer Museen bei der Digitalisierung. Zudem ist die MFG im Kompetenzfeld Digitale Kultur als wichtige Anlaufstelle für Museen in Baden-Württemberg aufgeführt.
Quelle: Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ)
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